Wilma Rudolph sprintet trotz Kinderlähmung zu Gold

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Die US-Amerikanerin Wilma Rudolph wird bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom als erste Frau dreifache Siegerin im Sprint, und damit zur internationalen Sportikone.
Und das, obwohl sie mit vier Jahren an einer Polioninfektion erkrankte, eine Krankheit, die bis heute als unheilbar gilt und Wilmas linkes Bein komplett lähmte.
Zudem wird sie 1974 als erste afroamerikanische Frau in die Hall of Fame der Leichtathletik aufgenommen und engagierte sich nach ihrer sportlichen Karriere bis zu ihrem frühen Tod für die Förderung von afroamerikanische Nachwuchssportler:innen.

Dieser biographische Beitrag ist im Zuge ihres 30jährigen Todestages am 12. November entstanden.

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