80 Jahre nach der Bombardierung Dresdens: Zwischen Neonazi-Gedenken und antifaschistischem Widerstand

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Am 13. Februar jährte sich die Bombardierung Dresdens durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg zum 80. Mal. Die Stadt rief zur Teilnahme an einer Menschenkette auf, um den Opfern vom 13. und 14. Februar 1945 zu gedenken. Wie in den letzten 15 Jahren organisierten Neonazis ebenfalls ein Gedenken, bei dem sie die Verantwortung für die Bombardierung leugnen. Ihr „Trauermarsch“ ist mittlerweile einer der größteb Neonaziaufmärsche in Europa und wurde jedoch durch antifaschistische Gegenproteste zurückgedrängt. Unter dem Motto „Gedenken Abschaffen“ fanden auch in diesem Jahr wieder Proteste statt. Radio Corax Sprach mit Rita Kunert von Dresden Widersetzen um ein Resümee vom Wochenende ziehen.

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80 Jahre nach der Bombardierung Dresdens: Zwischen Neonazi-Gedenken und antifaschistischem Widerstand
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