Mehr öffentliche Toiletten in Stadt und Land!

Podcast
Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
  • 2025_02_19_werkspost_öffentliche_toilette_23_12_CBA
    23:12
audio
26:58 min.
Macht braucht Kontrolle
audio
28:39 min.
Der Salzburger Skitourismus bewirbt sich für den Darwin Award
audio
29:23 min.
Sparkurs auf Kosten der Gesundheit
audio
22:10 min.
Selbstapplaus ist kein Regierungsprogramm
audio
25:43 min.
Aufwachsen in Krisenzeiten
audio
20:10 min.
Schafft jetzt Platz für Radfahrerinnen und Fußgänger
audio
20:44 min.
Ungebeten, unangebracht
audio
23:50 min.
Rot-Rot-Grün steht auf wackeligen Beinen
audio
29:25 min.
Nebenbahnen sind nicht nebensächlich!
audio
16:59 min.
Clubkultur muss ins Licht!

Salzburg braucht mehr öffentliche Toiletten. Jüngste Bemühungen der Stadt sind ein erster Schritt. Toiletten können nicht nur Städte lebenswerter machen, sondern auch das Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel erleichtern. Trotzdem fehlen sie ab dem Stadtrand an Haltestellen oft gänzlich.

Auf die Toilette zu gehen, ist ein Grundbedürfnis, das kostenlos sein sollte. Zu wenige WCs schränken die Bewegungsfreiheit ein. Laut der Firma Öklo sind Gemeinden nicht verpflichtet, öffentliche Toiletten bereit zu stellen. Wer in der Öffentlichkeit aufs Klo geht, macht sich aber strafbar. Umso wichtiger ist es, dass Gemeinden in Stadt und Land Toiletten als unverzichtbaren Teil der Infrastruktur fördern.

Wie eine WC-Strategie für Salzburg aussehen kann, thematisiert Flora Platzer im Gespräch mit Katharina Pichler, Mitarbeiterin im Büro des Vizebürgermeisters, die das Projekt „Nette Toilette“ in der Stadt Salzburg abwickelt.

Der Werkspost Newsletter greift unbequeme Themen in Stadt und Land Salzburg auf und macht Regionaljournalismus, wie wir ihn brauchen. Die Meinung der Journalist:innen unseres Vertrauens. Jeden zweiten Mittwoch exklusiv in deinem Posteingang.

HIER geht’s zum Newsletter-Abo.

Der Werkspodcast vertieft das jeweilige Thema des Werkspost-Kommentars in einem Studiogespräch.

Redaktion: Flora Platzer

Technik: Christian Veichtlbauer

Lascia un commento