Festival der Regionen „Realistische Träume“
13. – 22. Juni 2025 in Braunau am Inn. Weitere Infos: fdr.at

TRAUM:+:HAFT

Ausstellung im Kunsthaus Burg Obernberg

25.4.-18.5.25 (jeweils Samstag und Sonntag Nachmittag)

Die Gruppenausstellung „TRAUM:+:HAFT“ – Eine künstlerische Wallfahrt zwischen Kunst und Wirklichkeit“  im KUNSTHAUS OBERNBERG bietet einen aktuellen Einblick in die lebendige Szene der bildenden Kunst der Region. Kuratiert von Josef Brescher – Künstlerischer Leiter KUNSTHAUS BURG OBERNBERG.

Mit der Überschrift „Road to the Festival“ läuft sie bereits im Vorfeld zum Festival der Regionen in Braunau.

Teilnehmende Künstler:innen:

Reinhard Adlmannseder, Elisa Andessner, Elisabeth Bernauer, Johanna Fessl, Sigrid Kofler, Harald Maierböck, Günter Patozka, Hans Polterauer, Leo Schatzl, Christine Wawrinek, Franz Wawrinek, Thomas Weber, Thomas Wiederkehr

TRAUM:+:HAFT ist ein Projekt der Initiative Lebensraum Innviertel in Kooperation mit dem Festival der Regionen 2025.

Annemarie Dämon konnte für FRI akustische Eindrücke sammeln.

Weitere Projekte von „Road to the Festival“

• Inn/4Pride, Samstag, 7. Juni 2025, Ried im Innkreis

Der Kulturverein KiK Kunst im Keller veranstaltet gemeinsam mit „Kunst und Kultur Innviertel“ im Rahmen vom Festival der Regionen eine Pride Parade in Ried im Innkreis.

• Tanzdorf, 13.-22. Juni, an verschiedenen Orten in der Region

Hannah Shakti Bühler und Simon Mayer erschaffen im Innviertel einen neuen Raum für Tanz und Kunst.

• Räume für Träume 19.6., 22 Uhr, ein Gemeinschaftsprojekt des Künstlerkollektivs kunst:dünger

Und ist mit dem Büro für (un)realistische Träume bei der Inn/4Pride wie auch der Friedenswanderung in Obernberg

• Friedenswanderung, 15.-17.Juni 2025, Braunau … Schärding

Die Friedenswanderung ist ein Projekt von Jazzposaunist Paul Zauner (Inntöne Jazzfestival) in Kooperation mit Fotograf und Innviertelkenner Andreas Mühlleitner.

• Bust-Talk, Freitag, 20. Juni 2025, 18 Uhr, Ried im Innkreis

In Ried wird Thomas Geiger sich mit der Statue von Franz Stelzhamer unterhalten und mit dem renommierten Heimatdichter über Poesie, Populismus und antisemitische Hasstiraden sprechen.