Im Gespräch mit Christine Glauning — Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945

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Das Dokumentationszentrum in Berlin beherbergt noch bis zum 2. November 2025 eine Sonderausstellung mit dem Titel: «Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter*innen in Berlin 1945».
Erstmals werden in dieser die Erfahrungen der Zwangsarbeiter*innen in den Vordergrund gerückt, 80 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs in Europa. Anfang 1945 befanden sich rund 370.000 ausländische Zivilarbeiter:innen, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge in der Reichshauptstadt Berlin. Hunger, Luftangriffe und Gewalt bestimmten ihren Alltag, während die Stadt zunehmend zum Schlachtfeld wurde.
Auch nach der Befreiung im Zuge der Niederlage Deutschlands, brachte das Kriegsende neue Unsicherheiten für die sogenannten Displaced Persons mit sich.
Welche Unsicherheiten das genau waren, warum von einer «vergessenen Befreiung» gesprochen wird und welche Einzelschicksale in der Ausstellung thematisiert werden, hat Corax-Redakteurin Hannah mit Christine Glauning besprochen.

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Im Gespräch mit Christine Glauning - Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945
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