Clara und Maria erzählen euch von ihren Erfahrungen als Radiomacherinnen und präsentieren euch zwei ihrer Lieblingssendungen:
Feministische Linguistik
In unserer dritten Sendung sprechen wir über feministische Linguistik – eine feministische Sprachkritik aus wissenschaftlicher Perspektive. Natürlich geht es dabei dann auch ums Gendern. Was ist das und wie geht das überhaupt? Und warum lohnt es sich zu gendern? Sprache ist Macht und beeinflusst unsere Wahrnehmung auf die Welt und schafft somit Realitäten. Auch hierüber sprechen wir . Aber wie immer nicht alleine: Wir haben diesmal Claudia Posch interviewt, die am Instititut für Sprachen und Literatur in Innsbruck arbeitet und uns weitere spannende Einblicke in die feministische Linguistik gegeben hat. Und natürlich gibt es auch zur Auflockerung noch was auf die Ohren. Diesmal von: Lizzo, Blondie, Wise Guys und Hertzcasper.
Queer Studies
In unserer sechsten Folge geht es bei uns um Queer Studies. Queer Studies haben viele Überschneidungen mit den Gender Studies, aber fokussieren in ihrer Normalitätskritik mehr auf Sexualität und Begehren und das Aufbrechen von Geschlechterbinaritäten und Heterosexualität. Wen all diese Begrifflichkeiten etwas überfordern: reinhören – danach wirds vielleicht etwas klarer. Und was bedeutet es überhaupt, ‘queer’ zu sein? Hierfür haben wir mit Personen gesprochen, die sich selbst als queer bezeichnen. Für unser Expert*inneninterview konnten wir dieses Mal Friederike Beier von der FU Berlin gewinnen. Friederike Beier gibt uns einen genaueren Einblick, was es heißt, queer zu forschen und warum diese Forschungsrichtung nicht nur in der akademischen Welt, sondern für die gesamte Gesellschaft relevant ist.
Musik gibt es diesmal von Queen, Blond, Sookee, She/ Hers/ Her und Drangsal.












