Im kommenden Februar jährt sich zum vierten Mal das Massaker von Butscha. Russische Truppen sollen in der ukrainischen Stadt Butscha fast 500 Menschen getötet haben. Bei einem Großteil der getöteten Menschen soll es sich um Zivilist:innen gehandelt haben.
Am vergangenen Mittwoch, dem 10. Dezember, feierte der Dokumentarfilm „Der lange Februar“ zeitgleich Premiere im Frankfurter Filmmuseum und einem Kino in Butscha. Der Film begleitet die Menschen von Butscha und will ihren Geschichten Raum geben. Michael Stadnik, Regisseur von „Der Lange Februar“ sucht nun nach Kinos, Vereinen, Stiftungen, Museen und anderen Organisationen, die den Film vorführen.
Über den Aufruf, den Film und seine Eindrücke aus Butscha, sprach Gunnar von der tagesaktuellen Redaktion vo Radio Corax mit Michael Stadnik.
Mehr Informationen zum Film finden sich hier: https://langer-februar.de











