Scheußlichkeiten und Herzerwärmendes zum Jahresübergang - wie immer durch die Spürnasen des etwas anderen Kunnst-Biotops gefiltert. Bon Voyage :*
Würdigung des großen Humoristen Georg Kreisler mit Schwerpunkt auf dem herrausragenden Wortwitz seiner Texte.
Klanglandschaften und Gefühlsmalereien in der Romantischen und in der Programmusik - Wir danken dem Revolutionär Beethoven!
Der neue Roman von Brita Steinwendtner ist uns eine Empfehlung wert. Und auch in den Zeiten der Corona im regionalen Buchhandel leicht zu bekommen!
Die Probleme von heute mit den Methoden von gestern lösen - ohne irgendeine Vorstellung von morgen? Das lässt sich nur noch durch massives Marketing aufrecht erhalten - und bleibt doch nichtssagend.
Zweiter Ausschnitt aus Konstantin Weckers "Weltenbrand" Live-Album, hier mit Betonung auf seinen lyrischen Werken und Rezitationen (Bertolt Brecht, Rainer Maria Rilke, Die weiße Rose...)
"Schleich di, du Oaschloch!" Rückblick auf die Abwahl von Donald Trump sowie die Rolle des "Positive Thinking" (Norman Vincent Peale). Lyrische Therapie mit Leonard Cohen und Joe Biden ...
Österreichische Nation, Österreichbewusstsein, Österreichgefühl ... Was es damit auf sich hat, hinterfragen wir im Licht satirischer und surrealer Beiträge - und entstellen so die Wirklichkeit zu ihrer Kenntlichkeit.
Das war doch so eine ganz spezielle Power - im aufrecht rebellischen Gitarrenrock der 90er Jahre - Power im Sinn von Lebensfreude, Zuversicht und Extase. Warum ist die heute so selten?
Konstantin Wecker singt und spielt Lieder aus 40 Schaffensjahren ("Weltenbrand Live") mit dem Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie.
Vom reflexhaften Nachtrotteln dessen, was einem so vorgetrottelt wird - Volkstrottel werden von Volkstrottelvertretern (oder Volksvertretertrotteln?) repräsentiert.
Am 26. September 1940 starb Walter Benjamin auf der Flucht vor den Nazis im spanischen Portbou. Wir gestalten aus diesem Anlass einen akustischen Gedenkort.
Auf 55 Minuten eingekocht und in wunderbare Klanglandschaften gehüllt zelebrieren Philipp Hochmair und Kurt Razelli den Jedermann als ein entschieden zeitgemäßes Kopftheater.
Erscheinungsformen des Todes - in der Kunst, im eigenen Erleben, in der Rechtssprechung. Unerwartet oder herbeigesehnt - auf jeden Fall unausweichlich!
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