Das Schöne und das Schiache in der Musik - Das Spiel mit dem Unerwarteten erschließt neue Wahrnehmungen - Coverversion, Klangversuch und enthüllende Verfremdung.
Gedanken und Gedichte zum Verhältnis von Leben und Sterben, die unserem Verlangen nach einer Kultur des Verbundenseins entspringen. Feiern wir das Leben im Bewusstsein um seine Vergänglichkeit!
Nicht nur Rasenmäher, Baumaschinen oder Wummsmusik können uns ohnmächtig machen - auch Fernsehwerbung oder Scheißpolitik. Wir wehren uns mit Worten, Bildern und Musik.
"Nie wieder Krieg - in dir, in uns, in mir." So heißt es im tielgebenden Lied von Tocotronic. Wir wollen diese erweiterte Blickrichtung - nämlich nach innen - sehr gern zum Anlass nehmen ...
Alexander Kluge erschließt uns Lebensumstände und Persönlichkeit von Theodor W. Adorno. Und wir versuchen uns in diesem Kontext an dessen Philosophie.
Zwischen Erinnern und Vergessen weht uns die Vergänglichkeit an. Auch die eigene, oh ja. Lässt sich das irgendwie "bewältigen" - und wenn ja, wie? Ein Ausflug in die Phantasie der "dunklen Jahreszeit". Gute Verwandlung!
Eine Rückschau auf 15 erfolgreiche Radiosommer und eine Einladung zum Sommerfest im Literaturhaus. Ein Motto, das uns verbindet: "Wo das Leben zur Sprache kommt".
Der Autor von "Matou" ist ja schon auf vielerlei Weise in Erscheinung getreten: Lieder singend, Bücher schreibend, Geschichten erzählend. Wir beleuchten einige Aspekte aus dem Leben von Michael Köhlmeier.
PeterLicht ergeht sich in zwei Welten - in der Sprache wie auch in der Musik. Und dabei versteht er es vortrefflich, uns damit innerlich zu bewegen.
Kurz vor Kriegsende 1945 wurde der einzelgängerische Hitler-Attentäter Georg Elser noch schnell von den Nazis ermordet. Wie können wir heute des Widerstands gegen die Tyrannei lebendig gedenken?
Die Musik von Max Richter wirkt an der Oberfläche so ruhig wie ein See an einem windstillen Tag. Doch je weiter man sich darauf einlässt, desto mehr Schichten voller Bewegung erreichen das Gehör, das Gespür - und das Bewusstsein.
Günther Paal, weithin bekannt als Gunkl, vertritt hier im Gespräch mit Jugendlichen die Vorzüge des freien Radios.
Reed oder Rabinowitz - das Gesamtkunstwerk aus Poesie und Sound ist ist und bleibt ein umfassendes Belebensmittel - auch und gerade, wenn die Welt zum bizarren Zoo wird.
Freies Radio ist - weil wir es machen. Schwingungen werden übertragen und eine Welt nach der anderen tut sich auf. In uns und darüber hinaus ...