Es folgt eine Fortsetzung über Martin Buber. Wir widmen uns im Dezember und auch noch zum Teil im Jänner dem Weg des Menschen nach chassidischer Lehre. Ein spirituell, literarisches Weihnachtsgeschenk sozusagen.
Über Einsammlung und Verschmelzung. Mit Gedanken von Martin Buber. Ich werde am Du.
Über Martin Buber, der Philosoph des Dialogs. Aus dem Buch: „Ich und Du“ Was meint Buber unter: Ich, Du und Es? Wer bist du?
Im November begleiten uns die Gedanken von Martin Buber. Über das Wegwenden von „Machbarkeit“ und über das Hinwenden zum „Du“.
Bilanzierung unserer gesellschaftlichen Entwicklung: Es ist zu viel, von Vielem. Stichwort: imperiale Lebensweise als radikaler Irrtum. Mensch sein heißt, in Beziehung sein. Wir sollten zur Besinnung kommen und gemeinsame Wege zur Verantwortung...
Über die Welt des Digitalen und über soziale Medien. Was hat uns der Computer wirklich gebracht? Die Illusion mit anderen in Kontakt zu sein, aber nicht in Beziehung? Und, Stichwort: seltene Erden.
Was ist eigentlich Begegnung? Wo nehmen wir wirklich teil? Mit Gedanken von Martin Buber, und seine dialogische Philosophie.
Wollen wir noch Klartext hören? Reden wir noch ehrlich? Thema Wachstum: kollektive Wachstums-Besessenheit? Wohin wollen wir wachsen? Welche Konsequenzen ziehen wir?
Ein philosophischer Rundumschlag zu den Themen unserer heutigen Zeit. Frieden, Atombomben, Kriege – spielen diese Themen noch eine Rolle? Was macht das mit uns?
Gedanken und Konfrontation mit dem Tod: „Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“ von Sogyal Rinpoche.
Mit Auszügen aus dem Text von Romano Guardini „Die Lebensalter – ihre ethische und pädagogische Bedeutung, 1959.
Über die Texte von K.O. Schmidt: „Lange leben, keine Kunst“ und, Hermann Hesse: „Chinesische Parabel“
Wer war Hermann Hesse? Alle seine Werke sind sehr stark autobiographisch gefärbt, im Hinblick auf die „Lebensstufen“.
Unser Leben entfaltet sich im Zyklus der Natur. Über den Herbst des menschlichen Lebens, über das Älter werden. Mit einem Text von Hermann Hesse: Stufen.