Auf den Spuren der Sexarbeit in Linz

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Der Internationale Hurentag jährt bald wieder – heuer zum 40. Mal!

Dieses Jubiläum nimmt maiz zum Anlass, erneut den Spuren der Sexarbeit in Linz zu folgen. Der Stadtrundgang am 2. Juni ist eine Veranstaltung von maiz in Kooperation mit Feminismus und Krawall, Dorf TV, Radio FRO und wird finanziert vom Linzer Frauenbüro.

Beim Stadtrundgang wird folgenden Fragen nachgegangen: Gab es jemals einen Red Light District in Linz? Gab es einen Straßenstrich? Wie hat sich Sexarbeit in dieser Stadt historisch betrachtet verändert? An welchen Orten gehen wir täglich vorbei und welche Geschichten tragen sie in sich? Was hat das mit dem heutigen Linz und seinen Bewohner_innen zu tun?

Anschließend an diesen Rundgang durch verschiedene Orte in Linz, welcher um 17 Uhr am Pfarrplatz startet, gibt es dann noch Open-Space-Diskussionen zu den Themen „Sex Work is Work! – rechtliche Rahmenbedingungen von Sexarbeit“, „Whores and Other Feminists – (feministische) Diskurse rund um Sexarbeit“ und „Nothing About Us Without Us – Selbstorganisation von Sexarbeiter_innen“.

Anschließend gibt’s dann noch ein Aphrodisierendes Buffet und Sekt!

maiz, das Zetrum von und für Migrantinnen, will an diesem Tag in Form eines Stadtrundgangs über die prekäre Situation von Sexarbeiterinnen aufklären und zur Diskussion rund um dieses Thema anregen.

Sarah Praschak hat sich vorab mit Melanie Hamen von maiz zum Gespräch getroffen.

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