Sport Fair bindet

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FROzine
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  • 2013.04.09_1800.10-1850.10__FROzine
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Weltempfänger: Aus Ozeanien und von anderswo
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„Eine Super-KI wäre entweder das Beste oder Schlimmste, das der Menschheit zustößt.“
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"Grenzen der Gewalt"
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Interview mit Stefan Strauß zum Thema KI und Gesellschaft

Integrationsprojekt “Sport fair bindet”

Der ASKÖ Landesverband Oberösterreich startet ein innovatives Integrationsprojekt mit dem Titel: „Sport Fair bindet – gemeinsam bewegen, zusammen leben“. Das Projekt richtet sich in an Mädchen im Alter von 12-16 Jahren und will diesen einen Zugang zu Sport ermöglichen, indem sie vermehrt Sportangebote von Vereinen in ihrer Umgebung kennen lernen. Auch auf den interkulturellen Dialog wird in diesem Zusammenhang vermehrt Bedacht genommen. Das Projekt setzt sich zum Ziel, das Potential des Sports als Mittel zur Integration und zum interkulturellen Austausch zu nutzen. Nach der erfolgreichen Pilotphase im Raum Wiener Neustadt folgte eine Ausweitung des Projektes auf weitere Standorte, nämlich Salzburg und Linz.

Um uns Näheres zum Projekt zu erzählen, hatten wir in dieser Sendung Majlinda Saliaj, die Projektkoordinatorin von „Sport Fair bindet“ und Kissler Thomas, den Fit für Österreich Koordinator der ASKÖ Oberösterreich, live zu Gast im Studio.

 

Kommentar der Woche: Queerfeministisch gegenöffentlich

Einmal pro Monat gestaltet die IG Kultur auf Radio Orange (Wien) die Sendung “Bewegungsmelder Kultur”. In der Rubrik “wrestling movements” beleuchtete Marty Huber aka Matahari diesmal das Verhältnis von queer-feministischem Wissen und der Journaille. Während sich in freien Radios und auf freien Fernsehstationen die queerfeministische Gegenöffentlichkeit relativ konstant und mit Nachdruck präsentiere, mangele es auf der Ebene des geschriebenen Wortes (egal ob in Printmedien oder auf Blogs und Websiten) an Koordination und Durchschlagskraft.

 

Weltempfänger: Reportage über Zivilcourage

Während allerorts der Wunsch nach Sicherheit und Überwachung laut wird und dieser Wunsch wie selbstverständlich an den Staat adressiert wird, scheinen alltägliche Solidarität und Zivilcourage zu sinken. Unterlassene Hilfeleistung passiert jedoch oft nicht aus mangelnder Empathie, sondern vielmehr aus Angst. Mehr dazu hört ihr in einem Beitrag von Radio Helsinki (Graz).

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

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