Informationen zu Sexualität und Aufklärung holen sich Mädchen und Jungs vermehrt über das Internet, Porno-Videoclips werden über das Handy getauscht. Wichtiger als Verbote sind die Stärkung der Medienkompetenz von Jugendlichen, sprich des Unterscheidungsvermögens zwischen der Inszenierung von Sexualität und den eigenen Impulsen und Sehnsüchten. Welche Auswirkungen Porno-Bilder im Kopf auf das Erleben von Mädchen und Jungs haben und warum das berühmte Aufklärungsgespräch zwischen Eltern und Kindern peinlich ist, darüber sprechen die Sexualtherapeutin Brigitte Moshammer-Peter und der Sexualpädagoge Wolfgang Kostenwein.
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Bilder im Kopf und das berühmte Gespräch-Teil 1 zu Sexualität und Aufklärung
Medieninhaber
Station
Produziert
15. Januar 2009
Veröffentlicht
06. Mai 2009
Redakteur:innen
Elisabeth Prinz, Franz Kratzer, Petra Hübl, Robert Hammerl
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