Chimki – Warschau – Linz

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FROzine
  • Chimki - Warschau - Linz
    60:23
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20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
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Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
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Prix Ars Electronica 2025
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Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
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Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
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Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
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Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
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Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Von Russland über Warschau direkt nach Linz. In der FROzine werden heute politische Brennpunkte thematisiert. Repression, Migration, Freie Software und harmlose Milchpakte, die die “mir-san-mir-Mentalität” in Österreich unverholen hervorbrechen läßt.

Eurotours forscht in Migrationsfragen

Michael Gams arbeitet für Radio FRO, den Freien Rundfunk Oberösterreich. Dass er diese Woche in Warschau weilt, hat mit einem Projekt des österreichischen Bundeskanzleramtes zu tun. 26 junge Journalistinnen und Journalisten aus ganz Österreich bereisen jeweils für fünf Tage die Länder der europäischen Union. Die wichtigste Frage, die sie sich im Rahmen des Projekts stellen, ist: Wie gehen die einzelnen EU-Staaten mit Migration um?
Wir haben kurz vor der Sendung mit Michael Gams telefoniert.

TELEX – Linz Goes Open Commons?

Manche HörerInnen haben schon vom Public Space Server Linz gehört. Das ist nur ein Projekt, das im Rahmen “Open Source Region Linz” bereits realisiert wurde. Andere Themen und Aspekte, die in diesem Vorhaben von der Stadt initiiert werden, hat servus.at trotz knapper Ressourcen bereits verwirklicht. TELEX, das Netzkulturmagazin wird Anfang September über das Thema Open Commons berichten. Heute ein Splitter aus dem Interview mit Christian Forsterleitner, der einer der Projektleiter ist.

Repression in Chimki

Chimki, irgendwo in Russland. Es liegt unbekannt zwischen Moskau und St. Peterburg. Seit Jahren sollen dort Wälder für den Bau einer Autobahn fallen. Die Bevölkerung protestiert. Die Regierung und Baulobby reagiert mit Repression. Die Kollegen vom Freien Senderkombinat Hamburg im Gespräch mit einem Insider.

Türkenmilch! Herrje

Längst schon denkt die Wirtschaft die Klientel: MigrantInnen mit. Durchaus lukrativ rechnen sich solche Nischen, wenn die Gruppe der MigrantInnen eine kaufkräftige Zielgruppe darstellt. Nicht nur PolitikerInnen versuchen MigrantInnen in deren Muttersprache zu erreichen, auch ÖAMTC, IKEA, Raiffeisen, C & A, KIKA tun es – und nun: NÖM. Der Milchprodukte-Hersteller berücksichtigt die türkische Community. Es scheint lukrativ. Gäb es hier nicht solchen Widerstand im Lande! Die “mir-san-mir-Mentalität” bricht unverholenüber uns herein.

Eine Sendung von Pamela Neuwirth

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