Chris Müller berichtet wie die Versorgung von Flüchtlingen in der Linzer Tabakfabrik organisiert wurde und gibt einen Ausblick wie dieses Engagment weiter geht. Der Direktor der Tabakfabrik richtet sich zudem mit einem Appell an die Linzer Zivilgesellschaft, auch in Zukunft so hilfsbereit und solidarisch zu bleiben, wie es in den letzen Wochen der Fall war. Noch immer sind die professionellen Organisationen auf Unterstützung von Ehrenamtlichen angewiesen. Nur gemeinsam kann dafür gesorgt werden, dass die Geflüchteten menschenwürdig behandelt werden und eine Perspektive in Europa haben!
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14. Settembre 2015
Pubblicato
14. Settembre 2015
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Julia Krikler
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