Orte für Menschen — Architektur-Biennale 2016

Подкаст
FROzine
  • architektur biennale ORTE FÜR MENSCHEN
    13:48
audio
59:48 мин.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 мин.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 мин.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 мин.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 мин.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 мин.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 мин.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 мин.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Nahbare Biennale
Die internationale Ausstellung der Biennale von Venedig widmet sich abwechselnd einem Jahr der Kunst und einem Jahr der Architektur. Sie mag von außen als eine eher abgehobene Kulturschau erscheinen. Anders 2016.

Am Montag, 14.12. wurde im Bundeskanzleramt der Österreich-Beitrag zur kommenden 15. Architekturbiennale bekannt gegeben. Unter dem Motto „Orte für Menschen“ wird diesmal nicht die Präsentation vor Ort in Venedig im Zentrum stehen. Aus Anlass der Flüchtlingsbewegungen wird sich der Beitrag dezentral mit drei Projekten in Wien befassen. Es soll um das konkrete Adaptieren von leerstehenden Immobilien für die temporäre Unterbringung von asylsuchenden Menschen gehen.

Die Chef-Kuratorin (Biennale-Kommissärin) von „Orte für Menschen“ ist die bekannte Architektin Elke Delugan-Meissl, die mit ihrem Büro Delugan Meissl Associated Architects den Großen Staatspreis für Architektur 2015 erhalten hat. Gemeinsam mit drei Architektur- und Designbüros wird sie den Prozess umsetzen. Christa Edlmayr war für FRO vor Ort bei der Bekanntgabe des Österreich-Beitrages.

Оставьте комментарий