Mein Bruder Che — der Mensch hinter dem Mythos

Подкаст
PANOPTIKUM Bildung
  • Panoptikum Bildung - Mein Bruder Che
    51:34
audio
57:31 мин.
Mediapartizan: Portrait eines journalistischen Detektivs
audio
57:02 мин.
„… hier schrieb sie ihr Kriegstagebuch“
audio
59:42 мин.
Ein Jahr auf zwei Rädern durch Südamerika
audio
56:46 мин.
Jehovas Zeugen, die vergessene Opfergruppe?! Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus – Denkanstöße zum Erinnerungsjahr 2025 (Teil 3)
audio
57:28 мин.
„Hinschaun! Poglejmo.“ Denkanstöße zum Erinnerungsjahr 2025 (Teil 2)
audio
57:30 мин.
Maria Tusch: Tabakarbeiterin & Nationalrätin
audio
55:42 мин.
SINNVOLL TÄTIG SEIN - Hintergründe, Modelle und Anmerkungen zur Grundeinkommensdebatte
audio
57:08 мин.
Denkanstöße zum Erinnerungsjahr 2025 (Teil 1)
audio
55:31 мин.
Wohin steuern wir? Peter Kaiser im Dialog - Einschätzungen & Visionen für eine soziale demokratische Gesellschaft
audio
57:59 мин.
Kompetente Schuldnerberatung: „… ich wurde ernst genommen und nicht belächelt!“

Anlässlich des 50. Todestages von Ernesto «Che» Guevara am 9. Oktober 2017

Am 9. Oktober 1967 wurde Ernesto „Che“ Guevara, Revolutionär und Held der Kubanischen Revolution, von bolivianischen Militärs gefangen genommen und hingerichtet. Nach seinem Tod wurde er zum Mythos und seine Popularität ist bis heute – vorwiegend bei jungen Menschen – ungebrochen. Doch wer war er wirklich?

Nach fünfzig Jahren beendete sein jüngerer Bruder Juan Martin das Schweigen der Familie Guevara und erzählt von seiner Kindheit mit Che, über Geschwister und die Eltern, die das politische Interesse der Kinder früh anregten. Er berichtet von der unvergesslichen Zeit, die er 1959 inmitten der Kubanischen Revolution an Che´s Seite erlebte, und erinnert sich an den idealistischen Abenteurer ebenso wie an den engagierten Intellektuellen.

Diese einzigartige Autobiografie gibt bisher unbekannte Einblicke in die Familie Guevara und wirft ein neues Licht auf eine der umstrittensten Figuren des 20. Jahrhunderts, die bis heute ein Symbol für Freiheitsbewegung geblieben ist.

In einer Telefonaufzeichnung schildert Juan Martin Guevara seine Beziehung zu seinem Bruder, familiäre Hintergründe und Einflüsse zur Lebensgeschichte, das Todesszenario und er spricht über die Namensgebung „Che“, seine Intentionen zur Entmystifizierung aber auch, was uns „Che“ (vielleicht) heute zu sagen hätte.

1 Kommentare

Оставьте комментарий