Die politische Situation in Kolumbien

Podcast
FROzine
  • 2018_02_12_FROzine_Weltempfaenger_Kolumbien
    49:53
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Weltempfänger mit Blick auf die Demokratie in Kolumbien, die nur auf dem Papier zu existieren scheint und dem Nic-Act, mit dem die USA Nicaragua unter Druck setzen möchte. Außerdem ein Bericht über Radios im Exil aufgrund der Repression Burundis und 10 Jahre Kosovo, ein Rückblick auf eine bewegte Geschichte.

Die politische Situation in Kolumbien
Seit 1886 ist Kolumbien eine Demokratie – allerdings eine, die vornehmlich auf dem Papier existiert. Das Land hat eine lange, von gewaltvollen Konflikten gezeichnete Geschichte, der Großteil der kolumbianischen Bevölkerung lebt in armen Verhältnissen. Radio Corax berichtet über die politische Situation des Landes.
Beitrag zum Nachhören: https://www.freie-radios.net/87337

Damoklesschwert Nica-Act
Anfang Oktober hat das US-amerikanische Repräsentantenhaus einstimmig das “Nicaraguan Investment Conditionality Act of 2017” angenommen. Mit diesem Gesetz sollen gegen Nicaragua, ähnlich wie gegen Venezuela, finanzielle Sanktionen verhängt werden. Radio Rabe berichtet darüber.
Beitrag zum Nachhören: https://www.freie-radios.net/87398

Burundi – Radioarbeit aus dem Exil
Das ostafrikanische Binnenland Burundi gilt als Überwachungsstaat. Die Kontrolle reicht bis in das Privatleben der Bürgerinnen und Bürger. Sie werden überwacht, kontrolliert und mundtot gemacht. Das finanziell am Abgrund stehende Land ist arm und sein Präsident Nkurunziza probiert mit allen Mitteln an der Macht zu bleiben. Auch die Medien sind Opfer der Repression. Radio RDL hat mit Bob Rugurika aus Burundi über Radioarbeit aus dem Exil ein Interview geführt.
Beitrag zum Nachhören: https://www.freie-radios.net/87413

Zehn Jahre Kosovo
Am 17. Februar 2008 erklärte der Kosovo seine Unabhängigkeit und ist damit der jüngste Staat Europas. Im Zeitsprung blickt Wilma Rall von Radio Rabe zurück, auf die turbulente Geschichte des jüngsten Staates in Europa.
Beitrag zum Nachhören: https://www.freie-radios.net/87397

Moderation: Nora Niemetz

Schreibe einen Kommentar