„Der Prager Frühling – Die Reformierbarkeit des Unreformierbaren“

Podcast
1918-1938-1948-1968 Schwerpunktprogramm zum Gedenkjahr
  • 20180808_1968_Prager F_Uebergaenge_Niklas Perzi_42-17
    60:00
audio
1 Std. 00 Sek.
Erinnern 2018 im Mühlviertel (3b)
audio
1 Std. 00 Sek.
Erinnern 2018 im Mühlviertel (3a)
audio
1 Std. 00 Sek.
1968: Gunther Alois Grasböck
audio
55:15 Min.
KZ-Gedenkstätte Gusen – Teil 1/2
audio
45:22 Min.
KZ-Gedenkstätte Gusen – Teil 2/2
audio
54:36 Min.
1938: Zwischen den Kriegen – Teil 2/2
audio
1 Std. 00 Sek.
Erinnern 2018 im Mühlviertel (2)
audio
1 Std. 00 Sek.
Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
audio
1 Std. 00 Sek.
Erinnern 2018 im Mühlviertel (1)
audio
1 Std. 00 Sek.
My68: Wolfgang Pammer

Zu diesem Thema referierte der Historiker und Autor Niklas Perzi am 27.7.2018, im Rahmen der „Konferenz 1968“, im Kulturzentrum „Fenix“, in České Velenice (Tschechien).

Warum kam es zu diesem Reformprozess in der Tschechoslowakei?
Wer waren die Träger?
Was waren die Ziele?
Was blieb vom Prager Frühling?

Diese Fragestellungen behandelte Niklas Perzi in seinem Vortrag.

Die Konferenz war ein Programmpunkt des Kulturfestes „Übergänge – Přechody“,
Seit 2004 – dem EU Beitritt Tschechiens – findet jedes zweite Jahr in den unmittelbar nebeneinander liegenden Grenzstädten Gmünd und České Velenice das Kulturfest „Übergänge – Přechody“ statt, veranstaltet vom gleichnamigen Verein.

40 Events mit 80 KünstlerInnen aus mehreren Nationen, mit Theater, Musik, Ausstellungen, Kino, Tanz, Exkursionen, Diskussionen und Performances waren heuer von 26. bis 29. Juli zu sehen.

Informationen zum Festival finden Sie unter: www.prechody.eu

Sendungsgestaltung: Harald Freudenthaler (Aufzeichnung, Moderation), Joshua Prancl (Postproduktion).

Schreibe einen Kommentar