Als Papst Franziskus im April 2016 auf der griechischen Insel Lesbos für Menschen auf der Flucht betete zeichnete er ein Bild von diesen Menschen, das so ganz anders war als jenes, das die Politik allerorten vermittelt. Er sprach sie in ihrer unveräußerlichen Würde an, als Menschen, die in ihrem Leid auf die geschwisterliche Zuwendung und Hilfe der Menschheitsfamilie angewiesen sind. Wir fragen in dieser Sendung nach den Gründen für die Verweigerung dieser Hilfe, nach den Gründen für Abwehr und Inhumanität.
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Gebet für Menschen auf der Flucht - Papst Franziskus
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Produziert
19. November 2018
Veröffentlicht
19. November 2018
Redakteur:innen
Roland Steidl Und Josef Kiesenhofer
Themen
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