„Champagner für euch, 12-Stunde-Tag für uns?!“

Podcast
FROzine
  • FROzine_Beitrag_AnitBurschenballDemo_06_02_2019
    15:20
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Laut den Veranstalter*innen, dem Bündnis Linz gegen Rechts war die Demonstration gegen den Burschenbundball auch heuer wieder ein Erfolg. Über tausend Menschen gingen am 2. Februar 2019 in Linz auf die Straße, um ein Zeichen zu setzen.

„Der Burschenbundball ist das alljährliche Vernetzungstreffen des rechten Establishments aus Politik und Wirtschaft. 1100 Menschen haben am Samstag ein lautstarkes und buntes Zeichen gegen die elitäre Politik der ÖVP-FPÖ gesetzt, welche die Lebenssituation von ArbeiterInnen, Studierenden und Frauen massiv verschlechtert“, so Boris Lechthaler vom Bündnis „Linz gegen Rechts“.

Was genau die Beweggründe der einzelnen Teilnehm,er*innen waren , hat Sigrid Ecker, die sich unters Demovolk gemischt hat, erfragt. Außerdem spricht sie im Telefoninterview mit Magdalena vom Organisationsteam des WurstvomHundBalls. Dieser ist ein Fest der Vielfalt und Pluralität, der alternativ zum Burschenbundball in der Stadtwerkstatt veranstaltetet wird und stand heuer unter dem Motto „Keine Angst vor Vielfalt!“.

Ein Beitrag von Sigrid Ecker.

 

Schreibe einen Kommentar