Wiederlesen! Birgit Müller-Wieland und “Das neapolitanische Bett”

Podcast
Das rote Mikro: Literatur
  • Wiederlesen! Birgit Müller-Wieland und "Das neapolitanische Bett"
    59:57
audio
59:58 min
Chimäre und Schneckenkönigin
audio
59:58 min
Lyrik, die sich allen Regeln entzieht
audio
59:58 min
Neue Bücher von Petra Ganglbauer
audio
59:58 min
Vom Reisen und Schreiben: Martin Amanshauser
audio
59:58 min
Theresia Töglhofer und ihr Roman "Tatendrang"
audio
59:58 min
Werner Schandor: Genderfolklore und Medienklischees
audio
59:57 min
Poetics of Power: Aleš Šteger
audio
59:58 min
Lina Morgenstern - Geschichte einer Rebellin
audio
59:58 min
A. Scrima: Auf der Suche nach den Vorfahren
audio
59:58 min
Andrea Scrima: Living like a Graz native

Zur Person: „Birgit Müller-Wieland ist keine der bekanntesten, aber eine der besten Autorinnen ihrer Generation“, schrieb der Schriftsteller und Literaturkritiker Karl Markus Gauss schon vor Jahren. Birgit Müller-Wieland, geboren 1962 in Oberösterreich, lebt in München, schreibt Hörspiele und Opernlibretti, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihr Debut-Roman „Das neapolitanische Bett“ (Verlag Klaus Wagenbach 2005) glänzte mit einer spannenden Handlung und hoher literarischer Qualität. Ihr Roman Flugschnee (Otto Müller Verlag 2017) war für den Deutschen Buchpreis nominiert.

Sendungsinhalt: Im Mai 2011 hat Birgit Müller-Wieland in einem Salzburger Cafe von ihrem Werdegang erzählt, ihren Kindheitsträumen, den Veränderungen, die seit der Geburt ihrer Tochter ihr Leben bestimmen, und von ihrem Roman „Das neapolitanische Bett“. Ein Ausschnitt daraus und einige Gedichte aus dem Band „Ruhig Blut“ (Haymon 2002) sind in der Sendung zu hören. Es lesen Ingrid Traversa und die Autorin.

Das Gespräch mit der Autorin wurde am 7. Mai 2011 im Salzburger Cafe Basar aufgenommen. Aktualisierte Fassung einer Sendung vom Juli 2011.

Leave a Comment