Corona aus Sicht eines Kindes

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Open Space – im Freien Radio Freistadt
  • 20200907_Corona aus Sicht eines Kindes_Gunther Grasböck und Keana_60-00
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Enkelin und Opa – Keana und Gunther Grasböck gestalten eine Sendung. Sie sprechen darüber, wie es einem Volksschulkind während Corona geht und was sich sonst noch so in ihrem Leben tut.

Ein Gespräch – Spontan aufgezeichnet am 29. August.

Sendungsgestaltung: Gunther A. Grasböck, Keana Grasböck
Studiobearbeitung und Schnitt: Marita Koppensteiner

 

0 Kommentare

  1. Einen wunderschönen Abend euch beiden auch! Mir habt ihr diesen heute bereitet! Herzliche Grüße! Bravo für diese Sendung!
    Dorit

    Válasz
  2. Damit war / wäre alles gesagt, dem ist nichts mehr zuzufügen !

    Sehr aufschlussreich, weiter so, viel Glück Dir Gunther und Deiner Enkelin, sendet Euch Karl-Heinz aus Thailand.

    Válasz
  3. Vielen Dank für diese wichtige Einsicht in die Lebenswelt der Kinder: unsre sind schon erwachsen und der Enkel ist noch frei von allen Institutionen. Ich verstehe die Radiobedürfnisse, aber wenn man das Interview mit Deiner Enkelin zum Thema Corona hören möchte, stören die Musik und die Abschweifungen doch ziemlich. Ich gestehe, dass ich mittendrin aufgegeben habe.

    Válasz
    • Vielen Dank für den Kommentar!
      Ja, das ist Ihre persönliche Meinung, die ich gern so stehen lasse.
      Teilen kann ich sie allerdings nicht, in keinem Punkt.
      Verstehen ehrlich gesagt auch nicht.
      Aber das ist wiederum meine eigene Sicht.
      Mit „Radiobedürfnisse” meinen Sie wahrscheinlich so etwas wie ein Sendekonzept.
      Das hatten wir in diesem Fall nicht, weil es eine spontane Aufzeichnug ist.
      Mit „Abschweifungen” meinen Sie wahrscheinlich die Auflockerungen.
      Grundsätzlich gesagt: Ich persönlich würde niemals eine Sendung kommentieren, die ich mir nicht gänzlich angehört habe.
      Vielleicht soweit.
      Mit herzlichen Grüßen,
      Gunther A. Grasböck

      Válasz
    • Danke für die Rückmeldung!

      Ich persönlich würde allerdings nur Sendungen kommentieren, die ich mir gänzlich angehört habe.

      Liebe Grüße!
      G. Grasböck
      Redakteur

      Válasz
  4. ich hab mir das Interview mit Ihrem Enkel angehört … sehr einfühlsam einerseits und auch dass ein Kind seine Erfahrung aussprechen kann …jedoch habe ich auch seine Bedenken und viele unausgesprochenen Fragen herausgehört …

    …ich bin ganz tief der Meinung, dass auch Kindern die WAHRHEIT über diese ganze Sache zu erklären ist … wie zB wie man Corona bekommt …HILFE !- „wenn man nicht Abstand hält” ?!? … was macht DAS denn mit den Kindern, wo sie in einem Alter sind, wo ihre Sozialität, ihre Solidarität und vor allem die WÜRDE des MENSCH-SEINS erfahrbar zu machen sind … es gibt sicher auch für Kinder eine verständliche Weise ihnen zu erzählen (wie von Prof. Bakhti und seiner Frau Dr. Reiss wissenschaftlich aufbereitet wurde), was es tatsächlich auf sich hat !!!

    …Eltern und Lehrerschaft, sowie auch im Kindergarten … informiert euch über die WAHRHEIT und verbreitet jene !!! … es ist mehr als 5 nach 12 !!! …

    …vielleicht können Sie auch mal über diese WAHRHEIT in Ihrem Radio berichten…das wäre echt super !!!

    …es gibt schon zahlreiche „mutige” Menschen, die die WAHRHEIT verbreiten bzw aufklären … und dadurch den Menschen versuchen die ANGST zu nehmen ( ich habe täglich damit zu tun als Therapeutin)…damit sie wieder autonom und handlungsfähig werden …anstatt wie Marionetten sich herumschuppsen lassen …

    JA – ich klinge besorgt …weil es Besorgnis erregend ist und weil ich auch 2 Enkelkinder habe – für deren menschliche und lebbare Zukunft ich mich ganz und gar einsetze !!!

    …und es braucht viele solcher Netzwerke, die miteinander die WAHRHEIT verbreiten und ermutigen zum freien und selbständigen Handeln …es steht in der Verfassung „die Würde des Menschen ist unantastbar” … hat wohl keiner dieser „Machachecks” gelesen

    Danke für Ihre Aufmerksamkeit
    mit lieben Grüßen
    Sylvia Amsz

    Válasz
    • Danke für den Kommentar, worüber ich mich, wie über jedes Feedback, sehr gefreut habe.

      Das mit der Wahrheit ist so eine Sache. Niemand, denke ich, hat sie für sich gepachtet.

      Diese Sendung entstand spontan ohne vorherige Absprache und schildert unbefangen die Sichtweise meines Enkelkindes. Daher auch der von der Redakteurin klug gewählte Titel : „Corona aus Sicht eines Kindes”.
      Und dabei bleibt es.

      Wir haben die Sendung nach bestem Wissen und Gewissen gestaltet. Und das spiegelt auch das Interview wieder.

      Zu Ihrem Vorschlag, eine Sendung über die WAHRHEIT zu gestalten, kann ich Ihnen nur antworten, dass ich mich dazu nicht berufen fühle; mein Fachgebiet ist Literatur und Kunst.

      Abschließend sei noch erwähnt, dass weder mein Enkelkind noch ich sich in irgendeiner Weise „herumgeschubst” fühlen.
      Dass eine Pandemie Unannehmlichkeiten verursacht, liegt in der Natur der Sache.

      Mit herzlichen Grüßen!

      Gunther A. Grasböck

      Válasz
  5. Lieber Gunther,

    ich hab euch einige Minuten zugehört. Deine Enkelin hat das sehr gut erklärt, was sie sich gemerkt hat, wie es ihre Lehrer erklärt haben.
    Weiter hab ich nicht gehört.
    Ich finde es toll, wie ihr miteinander sprecht.
    Liebe Grüße
    Manfred

    Válasz

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