Jugendliche sollten mehr gehört werden

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Corona: Mühlviertel wie geht‘s?
  • 20201214_Corona_Muehlviertel_wiegehts_Schableger_Hernandez_Streetw_CBA
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Das persönliche Gespräch ist nicht zu ersetzen
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Eliten kann man mit Argumenten nicht überzeugen!
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Wir können noch Hilfe brauchen
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Lass uns telefonieren!
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Die Privatsphäre ist für die Polizei tabu!
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Wir müssen den Arbeitslosen helfen!
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Man braucht uns nur anzurufen
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Wir versuchen immer möglichst rasch zu sein
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Staatliche Eingriffe sind problematisch

Julia Hernandez und Sandra Schableger trifft oft man auf Straßen und Plätzen im Bezirk Freistadt. Das muss eine_n nicht verwundern, sind die Beiden doch die Streetworkerinnen des Bezirks. Im Gespräch mit Andi Wahl berichten Hernandez und Schableger über ihre vielfältige Arbeit und die Widrigkeiten mit denen sich Jugendliche und junge Erwachsene derzeit herumzuschlagen haben.
Durch die Covid-19-Pandemie haben sich manche Problemfelder noch zusätzlich verschärft. So ist die Zahl obdachloser Jugendlicher im laufendem Jahre um mehr als das dreifache gestiegen. Höchste Zeit, so meinen die beiden Streetworkerinnen, dass sich die Politik ernsthaft mit dem bereits im Sommer vorgelegten Konzept einer Notschlafstelle für Jugendlich ernsthaft beschäftigt. Die derzeitige Zwischenlösung in der Jugendherberge ist eben genau das: eine Zwischenlösung.

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