Eurogate – Village im Dritten: Bauweise mit viel zuwenig Natur, verdichtet bis zur Hitzefalle

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Village im Dritten ist ein „Leuchtturmprojekt“ der Stadt Wien. Die BürgerInitiative „Eurogate – Village im Dritten“ will, dass dieses Potential entsprechend genutzt wird, und zwar in naturnaher, lebensfreundlicher und zukunftsweisender Technologie und Anwendung.

Im Interview mit Jutta Matysek sind zwei AktivistInnen und ein Aktivist der BI:
Die Situation im Moment ist völlig anders als den BewohnerInnen beim Einzug versprochen wurde. Durch zusätzliche und höhere Bauwerke wird verdichtet auf Teufel komm heraus und die letzten Naturflächen werden auch noch verbaut, dabei nimmt der Bauträger in Kauf, dass das Gebiet zu einer innerstädtischen Hitzeinsel wird.

„Es ist dringend, die Aspanggründe sind jetzt schon ein Hitzepol der Stadt und drohen durch die geplante Art der Verbauung noch heißer zu werden. Das „Leuchtturmprojekt“ droht in Stadtschluchten zu verschwinden. Wohngesundheit darf auch in Zukunft nicht nur für Menschen mit gut gefülltem Konto möglich sein. Wir setzen uns ein für nachhaltiges, leistbares, gesundheitsförderndes Bauen nach zukunftsfähigen ökologischen Maßstäben das auch in Jahren noch Klimawandel und Stadtentwicklung gerecht werden kann! Das auch für Kinder, alte Menschen und solche die zu Hause arbeiten auch noch tagsüber erträglich bleibt und gleichzeitig verkehrsberuhigt und zukunftsfähig für alle da ist.“

Mehr dazu auf https://noream.at oder direkt zur Petition https://openpetition.eu/!htgny

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