Mehr für CARE-Aktionstag in Graz

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • mehr für care_aktionstag
    08:43
audio
30:00 Min.
„Man will uns ans Leben“ – 30 Jahre Bombenterror
audio
28:14 Min.
WH: Fossile Werbung und der Grazer Verein Werbefrei
audio
30:00 Min.
Antirepressionsbüro-Meldestelle für Polizeigewalt | Urlaub und Radio beim Radiocamp am Bodensee
audio
29:51 Min.
„Menschen die in jedem Wohnungslosen einen Kriminellen wittern, sind mitverantwortlich für das Problem“
audio
29:07 Min.
Angriffe gegen Presse - FPÖ in Wien | Mehl, Gries und Beton – Die Rösselmühle als Ort der Erinnerung | Hall Of Beef
audio
29:45 Min.
„Man(n) tötet nicht aus Liebe!“ | Gaming und Cosplay am Weltfrauentag
audio
30:00 Min.
„Das Patriarchat soll verrecken!“ | Gender Pay Gap: Österreich fast 6% schlechter als EU-Schnitt
audio
29:26 Min.
Tadzio Müller zu den Bauernprotesten in DL | Medico zur humanitären Situation in Gaza
audio
27:11 Min.
Tipping Points: Skillsharing für die Zukunft | Bomben gegen Minderheiten
audio
30:00 Min.
FDP und Minister Kocher blockieren EU - Lieferkettengesetz | Die Linke in Österreich – Interview mit Robert Foltin

Mehr für Care – so lautet die Hauptforderung der gleichnamigen Initiative, die am 19. Juni ihren zweiten Aktionstag in Graz am Hauptplatz veranstaltete. Das Bündnis aus Organisationen, Netzwerken und Einzelpersonen setze sich ein für eine geschlechtergerechte Budget- und Finanzpolitik und fordert mehr Platz und Geld für Sorge- und Pflegetätigkeiten. Unter dem Begriff CARE versteht die Initiative Kinderbetreuung, Bildung, Pflege und Gesundheit und fordert, dass diese wichtige, systemerhaltende Arbeit fair bezahlt wird und nicht mehr – wie bisher hauptsächlich schlecht oder gar nicht bezahlt – auf den Schultern von Frauen lastet.

VON UNTEN bringt Ausschnitte des Aktionstages mit Wortmeldungen von Karin Schuster von Attac und Pflegestützpunkt 2.0 bei Radio Helsinki. Ulrike Peuerböck, die die Rede einer 24 Stunden Betreuerin der IG 24 vorliest, Max Werschitz von Kinder brauchen Profis und Edith Fuchsbichler von ÖGB Gewerkschaftsfrauen.

Schreibe einen Kommentar