Gegen Rollenzuschreibungen intervenieren

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Literaturfenster Österreich
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„Von der Lebensangst in die Lust hinein“
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Beim Schreiben sind Erinnerungen ans Licht gekommen
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Feministischer Buchclub Linz
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Unsichtbarkeit von Frauen in der Literatur
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Geheimnisse eines Briefwechsels während des Krieges
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Mongo - Irgendwann habe ich mich „drübergetraut“
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"Ich bin aufmerksamer geworden während der Pandemie"

Constantin Schwab, geboren 1988 in Berlin, veröffentlichte 2019 den Erzählband „Der Tod des Verlierers“. Darin thematisierte Ängste und Geschlechterfragen spiegeln sich erneut im 2022 erschienenen Romandebüt „Das Journal der Valerie Vogler“. Schwab war es wichtig, an gängigen Rollenzuschreibungen zu rütteln, betont er im Interview. Vogler agiert eigenständig und wird sukzessive Teil des AURORA-Kunstwerkes. Das Romanende erlaubt Mehrfachdeutungen.

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