Wo fange ich an. Wie höre ich auf. Lange Abschied nehmen.

Podcast
Philosophische Brocken
  • Widerstaendiges Schreiben 1
    47:51
audio
58:59 perc
Ein Plädoyer für die unglückliche Liebe - und eins gegen sie.
audio
54:17 perc
Hans Kelsen und die österreichische Wissenschaftskultur. Symposium zum 50. Todestag
audio
56:13 perc
Franz Brentano: über Leben und Werk
audio
1 óra 00 mp
Maus
audio
58:29 perc
Eine Farbenlehre zur Trauer
audio
59:43 perc
Hymne zum Weltuntergang anlässlich eines Massenmords
audio
59:03 perc
Johann Gottlob Fichte: Ein Theoretiker der Freiheit
audio
56:58 perc
Gottlob Frege – Arithmetic, Logic, and Language
audio
59:54 perc
Psychoanalysis meets Transgender
audio
1 óra 39 mp
ADYTON. Denken vom Geheimnis

Gegen Verlust und Vergessen. Vom widerständigen Schreiben. Im Gespräch mit Gerhild Steinbuch.

Sind wir – als Einzelne, als vielfältige Gesellschaften und Gruppen, als Szenen oder Zonen, als Subjekte und Individuen, als Teile von Institutionen und als jene, die immer auch nicht gänzlich in gesellschaftlichen Institutionen aufgehen, fähig, aus den Fehlern der Geschichte zu lernen? Können wir als Nachdenkende, Lesende und Schreibende zur gesellschaftlichen Veränderung etwas beitragen? Etwas Widerständiges all jenen gewaltvollen Rhetoriken und gewaltvollen Handlungen entgegensetzen, die immer ausschließend operieren, die immer wieder neue „Andere“ einer Gesellschaft, einer Kultur herstellen? Von solchen und damit verwandten Fragen handelt die Sendung, die den Anfang einer kleinen Serie zum widerständigen Schreiben setzen will – hier in der Reihe Philosophische Brocken.

Elisabeth Schäfer spricht in der Sendung mit Gerhild Steinbuch zu ihrem für den Deutschen Hörspielpreis nominierten Hörstück „Wolfwelt” (link: „https://www.swr.de/swr2/hoerspiel/ard-hoerspieltage/gerhild-steinbuch-wolfwelt-hoerspiel-ueber-nationalistische-gewalt-100.html”) Sie schreibt Texte für Sprech- und Musiktheater, Hörspiele, Prosa, Essays, arbeitet als freie Dramaturgin sowie als Übersetzerin aus dem Englischen.

Szólj hozzá!