Nie wieder ist Jetzt! Für Demokratie und Menschenrechte! — Sonntagsdemo am 18.2.2024 in Dornbirn — ein Nachbericht

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  • Nachbericht zur Sonntagsdemo am 18.2.2024
    17:33
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R(h)eingehört zu "Sinnestaumel" von "Laborgras"
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R(h)eingehört Veranstaltungstipp Galerie Janschek
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14:04 мин.
R(h)eingehört Sternenkindfotografie mit Musikerin Julia Zischg
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02:02 мин.
R(h)eingehört Veranstaltungstipps Spielboden Dezember
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R(h)eingehört 30 Jahre Klimabündnis Vorarlberg
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R(h)eingehört: Zauber auf der Bühne: Leonie
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R(h)eingehört zu 10 Jahre Spiellernraum und Kunstaktion
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R(h)eingehört zu Hunger.Macht.Profite im Spielboden Dornbirn
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R(h)eingehört Veranstaltungstipps Kammgarn für Dezember
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12 сек.
Veranstaltungstipp "Freude"

Es ist «Zeit aufzustehen: gegen Gedankengut, das die Demokratie zersetzt, und für das Gemeinsame in der Zivilgesellschaft, Solidarität und Mitmenschlichkeit.», sagen die Organisator*innen der Sonntagsdemo vom 18. Februar 2024, die in Dornbirn am Marktplatz stattfand.

Ungefähr 4.000 Personen versammelten sich vor der Pfarrkirche Dornbirn-St. Martin um gegen rechtsextreme Ideen ein Zeichen zu setzen. Sie folgten dem Aufruf der Vorarlberger Plattform für Menschenrechte, des Bündnis uns reicht ́s und von PRIM – Die Plattform für Reformpädagogische Initiativen.

In der Sendung sind Ausschnitte der gehaltenen Reden zu hören, von:
— Peter Mennel von der Vorarlberger Plattform für Menschenrechte
— Werner Dreier von www.erinnern.at
— Stephanie Gräve, Intendantin des Vorarlberger Landestheaters in Vertretung der Autorin Gerhild Steinbuch

— Sophia Hagleitner von Fridays for Future Vorarlberg
— Lisabell Semia Roth von der Community Schwarzer Frauen in Österreich und
— Musik von Andreas Paragioudakis.

Weitere Links:
Medienhaus Correctiv
— zum Thema Populismus.

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