Flanieren zwischen öder Hochglanz-Fassade und Nazikunst!

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Werkspost. Der politische Salzburg-Kommentar. Newsletter & Podcast
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    28:02
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Macht braucht Kontrolle
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Der Salzburger Skitourismus bewirbt sich für den Darwin Award
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Sparkurs auf Kosten der Gesundheit
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Selbstapplaus ist kein Regierungsprogramm
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Aufwachsen in Krisenzeiten
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Schafft jetzt Platz für Radfahrerinnen und Fußgänger
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Ungebeten, unangebracht
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Rot-Rot-Grün steht auf wackeligen Beinen
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Nebenbahnen sind nicht nebensächlich!
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Clubkultur muss ins Licht!

Der öffentliche Raum ist für demokratische Gesellschaften von zentraler Bedeutung. Hier treffen die Argumente der politischen Diskussion aufeinander, und die Bürger*innen treten in einen konstruktiven Widerstreit.

Vormals öffentliche Flächen, Straßen und Gassen werden sukzessive eingeschränkt, sei es durch eine Gestaltung, die ein Verweilen direkt unbequem macht – man denke an den heiß-staubigen Residenzplatz mit seinen äußerst unbequemen Sitzbänken – oder durch eine stete Privatisierung.

Die Verbindung aus Kunst und öffentlichem Raum ist eine gute Möglichkeit, um lästig zu sein und durch künstlerische Reaktionen Aufmerksamkeit zu erzeugen. Das Generieren einer Debatte ist eine tolle Möglichkeit, die Kunst im öffentlichen Raum hat. 

Zu Gast bei David Mehlhart im Podcast der Werkspost ist Bernhard Gwiggner, Künstler und Lehrender am Mozarteum Salzburg.

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