Viele Übergänge im Leben sind von Ritualen und Kursen begleitet, Hochzeiten, Geburten, auch Beerdigungen, aber über die letzte Lebensphase wissen wir kaum etwas. Was ist hilfreich? Essen und trinken sind es selten. Die rasselnde Atmung hört sich für Angehörige schrechlich, wie ersticken, an: Für Sterbende sind die letzten Atemzüge oft trotzdem von einem sehr entspannten Gesicht begleitet.Wie kann ich als An-und Zugehörige begleiten und Da-Sein, und es auch aushalten. Cornelia Pichler MSc.Pall.Care, Diplomkrankenpflegerin und Mitarbeiterin der Hospizbewegung in Salzburg informiert im Gespräch mit Aline Halhuber über die Kurse „Letzte Hilfe“ der Salzburger Hospizbewegung. Sterben ist ein Phase, die uns allen nicht erspart bleiben wird – gute Information verringert vielleicht auch die Angst davor.
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Produziert
05. Mai 2025
Veröffentlicht
05. Mai 2025
Ausgestrahlt
07. Mai 2025, 17:30
Redakteur:innen
Aline Halhuber, Marietta Hajek
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Vielen Dank für dieses wunderbare Interview. Den Letzte Hilfe Kurs verpflichtend zu machen fände ich sehr gut. Dadurch könnte für uns Menschen mehr Bewussheit und Veränderung auch im Eigenen Leben entstehen. Vielen Dank! Liebe Grüße Eva Flament-Hermann
Hallo, danke für den interessanten Beitrag. Ich interessiere mich für den Kurs. Nachdem ich meine Mutter bis zu ihrem Tod begleitet habe, wollte ich damals, vor Jahren eine Ausbildung zur Sterbebegleitung machen.
Leider kam eine persönliche Krise dazwischen.
Jetzt bin ich selbst soweit, dass ich bereit bin, so eine Ausbildung zu machen.
Würde sie bitten mich über eine Möglichkeit zu informieren.
Vielen Dank und liebe Grüße
Hagn Angelika