In der zweiten Episode Achtung Menschenrechte – Österreich beschäftigen wir uns weiter mit der Frauenbewegung. Danach kommen wir zu den momentanen menschenrechtlichen Situationen von Frauen und Menschen mit Behinderung, dabei geht es vorallem um Schwangerschaftsabbrüche, Femizide, Sonderschulen und Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Dabei hab ich mich auf folgende Arbeiten und Quellen bezogen:
Buchinger, A. (2022). Die erste Frauenbewegung zur Zeit der Habsburgermonarchie [Masterthesis, Karl – Franzens Universität Graz].
Strutzmann, Andrea (2022). Feministische Bildung im Rahmen der zweiten Frauenbewegung in Österreich [Masterarbeit, Karl – Franzens Universität Graz].
Krabacher, H. (2023). Feministische Bewegung – Eine globale Geschichte zur Erlangung von Frauenrechten und Gleichberechtigung [Masterarbeit, Universität Innsbruck].
Maria Gebhard, „Mein Bauch gehört mir!“ Über den Einfluss der „Neuen“ Frauenbewegung auf die Einführung der Fristenregelung in Österreich, in historia.scribere 14 (2022), S. 31-49
Amnasty international. Das Menschenrecht auf Schwangerschaftsabbruch.
https://www.amnesty.at/themen/frauenrechte/das-menschenrecht-auf-schwangerschaftsabbruch/
Guggenberger, T. (2024). Vom Familiendrama zum Femzid [Masterarbeit, Karl – Franzens Universität Graz].
Kapeller, I. (2023). News on Femicide [Masterarbeit, Universität Innsbruck].
Der Standard. (22. November 2022). Initiative will Recht auf zwölf Schuljahre auch für Kinder mit Behinderung.
https://www.derstandard.at/story/2000141044284/initiative-will-recht-auf-zwoelf-schuljahre-auch-fuer-kinder-mit
Caritas. Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt: Von der Werkstätte auf den ersten Arbeitsmarkt?
https://www.caritas.at/fileadmin/storage/global/caritas-at/Ueber-uns/Mediendatenbank-Service/Publikationen/Umfrage-Inklusion-Menschen-mit-Behinderung-Arbeitsmarkt.pdf
Dossier. Kein Ausgleich am Arbeitsmarkt.
https://www.dossier.at/dossiers/ausgleichstaxe/kein-ausgleich-am-arbeitsmarkt/


