Ausgangspunkt ist die Theaterproduktion Mariano Pansottis, der in seinem Stück „Ein gefräßiger Schatten“ von einem Zitat Petrarcas ausgeht, das neben „Republic of Love“ ein Motto für die diesjährigen Festwochen hätte sein können: „In Wahrheit sind wir alle Staub und Schatten, in Wahrheit ist die Gierde blind-gefräßig, in Wahrheit trügerisch ist jedes Hoffen.“
So haben die Teilnehmer*innen der Lehrveranstaltung die Welt des Radios erforscht, nicht nur im untergegangenen Funkhaus in der Argentinierstraße, sondern auch als Welt, die durch veränderte technische Möglichkeiten vor neuen Herausforderungen und Chancen steht. Die Studierenden haben die Möglichkeit, im Wiener Freien Radio ORANGE 94.0 Sendungen on air zu bringen, begeistert aufgenommen.
„Bergwandern durch Wien“ eine Wanderung mit „einem gefräßigen Schatten“ durch Wien und argentinisches Gebirge und Abenteuern zwischen Erlebtem und Fiktion auf den Spuren des Autors und Regisseurs Mariano Pansotti.
Gestaltung: Christoph Pachowsky
Gespräch mit der Gruppe über den gefräßigen Schatten und andere Theatererlebnisse.
Und Zusammenfassung: Reflexion über Festwochen, Kulturjournalismus, die Lehrveranstaltung und allgemein Radio & Öffentlichkeit. Mit Leonie Burtscher, Alba Maria Cruz, Lena Frank, Deborah Oth, Christoph Pachowsky, Rainer Rosenberg, Emma Rüdisser, Anastasia Scheewe, Sophie Wanka und Emma Zeliazkov.
Moderation: Emma Zeliazkov
Ausschnitte aus:
Mythen in Tüten: Liebe im Funkhaus
Eugenio Finardi: La Radio








