die Kiste aus Metall

Подкаст
Kultur und Bildung spezial
  • 2025_10_17_Namafu_Amutsecba
    42:32
audio
47:35 хв.
oktolog 2025
audio
59:38 хв.
72 Stunden im Dienst der Erinnerung – das “Fremdvölkische Kinderheim” in Spital am Pyhrn
audio
59:40 хв.
das Fabulöse Florentine Fest
audio
24:30 хв.
Cinema Next Tour & Bravö Hits'25 in Linz
audio
30:45 хв.
BestOff 2025
audio
59:39 хв.
Black Table Talk
audio
44:23 хв.
"Noch lange keine Lipizzaner" - Einbürgerung hinter Paragraphen
audio
51:12 хв.
Wortbrücken und Fußabdrücke – Eine multikulturelle Entdeckungsreise durch Linz
audio
55:47 хв.
Leben mit Demenz

Namafu Amutse ist 1998 geboren und in Swakopmund, Namibia aufgewachsen. Mittlerweile lebt sie in Namibias Hauptstadt Windhoek wo sie als Lehrerin für deutsch und englisch unterrichtet. Namafu Amutse ist Fotografin und Filmschaffende und auch Schreiben und Poesie gehören zu ihren Künstlerischen Ausdrucksformen. Als autodidakte Künstlerin spricht sie darüber, wie sie spielerisch ihre Geschwister inszeniert und aus dem familären Zusammenhalt schöpft. Sie setzt sich mit Traditionen und Zukunftsvisionen auseinander und kreiert dabei strahlend bunte, lebendige Werke. Körper in knalliger Kleidung mit futuristischen Brillen, und sanft umhüllten, weichen Bewegungen.

In ihren Arbeiten finden sich Elemente des Afrofuturismus, einer Ästethischen Bewegung die sich mitunter die Frage stellt, wie sich Afrika ohne kolonialistische Unterdrückung entwickelt hätte.

Ihre Arbeiten sind Teil der Ausstellung Wandala – drama, dream decolonized, welche vom 17.10 bis zum 22.02.2026 im OK gezeigt wird. Außerdem sind dort auch noch Arbeiten von Mbaye Diop und Olivia Mary Ntontongo. Die Ausstellung thematisiert kolonialistische Hinterlassenschaften und bricht den „Weißen Blick“ und damit die Darstellung und Inszenierung Schwarzer Körper.

 

Залишити коментар