„Bestimmt unser Gehirn, wie wir werden, oder bestimmen wir, wie unser Gehirn wird?“

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„Bestimmt unser Gehirn, wie wir werden, oder bestimmen wir, wie unser Gehirn wird?“
Es ist keine einfach zu beantwortende Frage, die bei einem Vortrag am 26. November im Wiener AKH diskutiert worden ist. Das Viktor Frankl Zentrum hatte den Neurologen Prof. Dr. Gottfried Kranz eingeladen, um über aktuelle Erkenntnisse zur Neuroplastizität des Gehirns zu sprechen – also über die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen.

Zum Hintergrund der Veranstaltung

Viktor Frankl war selbst ein Neurologe und Psychiater, der die Logotherapie und Existenzanalyse begründet hat. Er ist 1997 in Wien verstorben und hätte heuer seinen 110. Geburtstag gefeiert.

Während der Nazi-Herrschaft hat er drei Jahre Gefangenschaft im Konzentrationslager überlebt und seine engsten Verwandten verloren. Diese schrecklichen Erfahrungen haben sein Werk gezeichnet. Er hat sich mit der Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz auseinandergesetzt. In seinen therapeutischen Ansätzen geht es um die bewusste und aktive Sinngestaltung – nach dem Leitsatz: „Der Mensch ist nicht Opfer, sondern Mitgestalter seines Lebens.“ (Viktor E. Frankl)

http://www.franklzentrum.org
http://www.franklzentrum.org/museum/das-museum.html

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