Idomeni aus erster Hand

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Radio Stimme
  • rast20160405cba
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70 Jahre Staatsvertrag – 70 Jahre Minderheitenrechte?
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57:02 dk.
[encore] The Art of Revolution
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Pro Choice: der Kampf um reproduktive Gerechtigkeit
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Radikalisierter Konservatismus – was passiert gerade in der österreichischen und deutschen Politik?
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Alle Kraft für was Besseres!
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[encore] Alle Zeit
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Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
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Komm runter!
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„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
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Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2

Das griechische Dorf Idomeni, direkt an der Grenze zu Mazedonien, wurde in den letzten Wochen zu einer Art Kristallisationspunkt des provozierten Versagens der europäischen Asylpolitik. In dem Grenzort mit knapp 120 EinwohnerInnen leben derzeit mehr als 10.000 Menschen in Zeltlagern unter katastrophalen Bedingungen. Auf ihrer Flucht stecken sie an der plötzlich versperrten griechisch-mazedonischen Grenze fest. Elisabeth Hanzl und Fanny Müller-Uri waren beide im März in Idomeni und leisteten dort Freiwilligenarbeit. Über die Situation vor Ort und über ihre Eindrücke und Erlebnisse erzählen sie im Live-Studiogespräch.

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