Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion Post/migrantische Kunst und dekoloniales Wissen

Podcast
FROzine
  • Beitrag_Dekoloniales Wissen Postmigrantische Kunst_12-2016_kurz
    12:08
audio
21:30 Min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 Min.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 Min.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 Min.
Social Media Nutzung von jungen Kindern
audio
50:00 Min.
Shoura Hashemi im Gespräch
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone
audio
50:00 Min.
Wien – Oslo – Auschwitz: Das kurze Leben der Ruth Maier
audio
58:56 Min.
Zukunft der Medien
audio
56:45 Min.
Geflüchtete Jugendliche in Österreich
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Globales Lernen in der Erwachsenenbildung

Vom 1. bis 3. Dezember 2016 fand in Linz die 4. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung statt, gemeinsam von der Johannes Kepler Universität Linz und der Kunstuniversität Linz. Das Thema: UN I GLEICHHEITEN REVISITED. Konzeptionen und Interventionen kritischer Geschlechterforschung. Das Abendprogramm wurde von der Kunstuni () und dem Verein maiz – Autonomes Zentrum von und für Migrantinnen organisiert.

Im folgenden Beitrag hört ihr Ausschnitte aus der Podiumsdiskussion vom 2.12.2016 zum Thema Post/migrantische Kunst und dekoloniales Wissen. Katrin Köppert moderierte den Abend, als Gäst*innen geladen waren

Azadeh Sharifi, Kultur- und Theaterwissenschaftlerin, Aktivistin und Autorin, mit den Arbeitsschwerpunkten (Post)migrantisches Theater und Migration sowie Theater und Postkolonialismus.

Marissa Lobo, lange tätig und involviert im Kulturbereich bei maiz Linz, wo sie Projekte entwickelte, die programmatisch Politik, Bildung und Kunst verbinden. Absolventin der Klasse postkonzeptionelle Kunst an der Akademie der Bildenden Künste Wien, seit 2014 Doktoratsstudentin der Philosophie und Co-Koordinatorin des Projektes Bodies of Knowledge.

und Adriana Torres Topaga, lebt in Linz, Künstlerin, Designerin und seit langem tätig bei maiz, derzeit im Rahmen des Projektes „Das Leben hat Gewicht: Ein Projekt von maiz zu den Themen Gesundheit und Ernährung in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Spannungsverhältnissen im Kontext von Migration“

In den Ausschnitten stellen die Gäst*innen sich und ihre Werke und Zugänge kurz selber vor. Außerdem wird kurz der Begriff des (post)migrantischen Theater aufgerissen, der in Verbindung mit den Begriffen dekoloniales Wissen und Postkolonialismus kontrovers diskutiert wurde. Eine Zuhörer*in aus dem Publikum meldete sich daraufhin zu Wort und übte Kritik.

Link zur ÖGGF Tagung: http://www.oeggf.at/jahrestagungen/articles/jahrestagungen

Link zur Veranstaltung: http://www.ufg.ac.at/Archivdetail.8040+M57ec3cb28b4.0.html

Maiz: www.maiz.at

 

 

 

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar