Journalismus im Wandel

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Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
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Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
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Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
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Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?
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Gesundheitspersonal stellt Ultimatum
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Kundgebungen vor den Ordensspitälern
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Klimaaktivismus im Bergschlösslpark | Armut im öffentlichen Diskurs
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Themenabend "Hass im Netz"
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Klimacamp gegen Bau der A26
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20:58 Min.
Zukunft der österreichischen Medienförderung

Christian Diabl im Gespräch mit Julia Rumplmayr (Freie Journalistin, im Vorstand des OÖ Presseclub) und Martin Wassermair (Leiter Politikredaktion dorftv).

Die Welt der Medien ist im Wandel und damit auch der Beruf des/der Journalist*in. Die Digitalisierung aller Bereiche, die damit verbundene Suche nach neuen Geschäftsmodellen, die Attacken von Rechtspopulisten und die Einschränkung von Meinungsfreiheit in vielen Ländern sind nur einige der Phänomene, die den Journalismus heute prägen.

Aber wie wirkt sich das alles auf den Beruf einer Journalist*in aus? Was hat sich im Arbeitsalltag verändert? Und welche Konsequenzen hat das für den wichtigsten Auftrag des Journalismus in einer Demokratie, nämlich die 4. Gewalt im Staate zu sein?

Ferner gehen wir der Frage nach, welche Rolle die Freien Medien, Radio und TV, in dieser Konstellation in Zukunft spielen können.

Live zu Gast im Studio sind:

  • Julia Rumplmayr, Freie Journalistin, im Vorstand des OÖ Presseclub
  • Martin Wassermair, Leiter Politikredaktion dorftv

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