Ins Kino für das Menschenrecht auf Nahrung

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Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Noch immer hungern 925 Millionen Menschen auf der Welt – und das, obwohl in anderen Teilen der Welt Nahrung im Überflüss vorhanden ist. „Hunger. Macht. Profite. Die Filmtage zum Recht auf Nahrung“ widmen sich genau diesem Thema. Sie finden das fünfte Mal statt und machen auch in Oberösterreich Station. Von 13. bis 18. April sind fünf Filme in Ebensee, Freistadt und Linz zu sehen. Organisiert werden die Filmtage von den NGOs FIAN, normale.at, AgrarAttac und der ÖBV Via Campesina Austria.

Brigitte Reisenberger von FIAN, der Menschenrechtsorganisation für das Recht auf Nahrung, erklärt im FROzine-Interview unter anderem wie das Medium Film helfen kann, Menschen für die Hungerproblematik zu sensibilisieren, warum man Wert darauf gelegt hat, dass die Filmtage auch Kinos abseits der größeren Städte miteinschließt und weswegen die direkt im Anschluss an die Film stattfindenden Diskussionen so wichtig sind.

Das genaue Programm zum Film findet sich unter http://hungermachtprofite.blogspot.com.

Ein Beitrag von Dominik Meisinger

Verwendete Musik: Azoora – Restless at the Hacienda (unter Creative Commons-Lizenz)

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