Begegnungswege 21. Dezember 2023 Matthias Reichl erzählt aus seinem Leben. Teil 1

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  • BEGEGNUNGSWEGE2023_12_22Matthias erzählt aus seinem LebenTeil 1
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Sondersendung. Es ist eine Wiederholung von den Begegnungswege 3. August 2017 Matthias Reichl erzählt aus seinem Leben. Teil 1.

Da Matthias Reichl am 21. November 2023 beim Aussteigen aus dem Postbus gestürzt ist und sich seine Achillessehne gerissen hat, wurde er operiert. Die Narkose hat ihm sehr zugesetzt. Danach musste Maria ihn Tag und Nacht pflegen. Da blieb keine Zeit, eine neue Radiosendung zu gestalten. Darum hört ihr heute statt den aktuellen „Begegnungswegen“ eine Sondersendung. Es ist eine Wiederholung von den Begegnungswege 3. August 2017 Matthias Reichl erzählt aus seinem Leben. Teil 1. Siehe https://cba.media/346300.

Ein Gespräch von Mario Friedwagner mit Matthias Reichl zu seinem 70. Geburtstag vor 11 Jahren (2012). Mario hatte Matthias eingeladen, aus seinem Leben zu erzählen – von (vor) der Geburt bis zu seinem Engagement im von ihm mitgegründeten Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit in Bad Ischl.

Im ersten Teil spricht Matthias über die existenzbedrohenden Um- und Zustände, unter denen er 1942 in St. Gilgen (Salzburg) im 2. Weltkrieg geboren wurde, und erzählt weiter über seine Kindheit und Jugend ab1950 in Bad Ischl, über seine Lehre als Schuhmacher bei seinem Vater. Er erzählt über seine ersten internationalen Begegnungen als Besucher beim weltweiten Pfadfinder-Jamboree 1951 in Pfandl und über seinen weiteren Werdegang. Sein Engagement in der Katholischen Arbeiterjugend, in der Ökumene als Mitarbeiter eines Konzilsjournalisten beim 2. Vatikanischen Konzil in Rom (1965) und als „Au pair“ im Bediktinerkolleg San Anselmo. Wie er in Salzburg einen Job in der katholischen Finanzbürokratie und 1969 seine Militärzeit – als Schuhmacher ohne Ausbildung an der Kanone – überstand. Er bringt auch Anekdoten aus seinen Reisen und erzählt, wie er seine Frau Maria in Belgien kennengelernt hat und schließlich 1969 heiratete.  Dazwischen philosophiert er auch immer wieder darüber, was er dabei so gedacht und erlebt hat – über ermutigende Impulse, aber auch entmutigende Zwänge …

Den zweiten Teil hört ihr dann in der folgenden Sendung am 18. 1. 2024.

Zur Auflockerung spielen wir zwischendurch noch Auszüge von „Kelefa“ und „Bintou“ aus der CD Bantandian von unserem Freund Keba Cissoko. Keba Cissoko hat schon 2008 bei einem Sommerfest hier im Begegnungszentrum seine CD Kaira vorgestellt.

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