Utopische Prosa von Colin Fournier

Podcast
Das rote Mikro: Literatur
  • 240715 manuskripte 243
    59:57
audio
59:58 Min.
Vladimir Vertlib: Die Heimreise
audio
59:50 Min.
Werwolf mal zwei: loop garou & Loup Garou
audio
59:58 Min.
Druckfrische Literatur aus Graz
audio
59:58 Min.
Volha Hapeyeva und ihr Roman "Samota"
audio
59:58 Min.
Das junge Literaturhaus
audio
59:57 Min.
Heinz Trenczak: Der Umweg ist das Ziel
audio
59:58 Min.
Neues aus der Literaturzeitschrift manuskripte
audio
59:58 Min.
LOST - Ein Portrait der Generation Z
audio
59:58 Min.
Unter einem Zuckerhimmel

Der Brite Colin Fournier, der gemeinsam mit Peter Cook Anfang des 21. Jahrhunderts das Kunsthaus Graz entworfen hat, ist als Architekt und Städteplaner international bekannt. Mittlerweile ist Fournier 80 Jahre alt und bringt seine städtebaulichen Visionen in fiktiver Prosa zu Papier. Einige Texte aus dem Band „Uncertain Cities“ hat er der Grazer Literaturzeitschrift manuskripte überlassen, wo sie erstmals veröffentlicht wurden. Mitte April wurde das Heft 243 der Literaturzeitschrift präsentiert; Colin Fournier war per Video zugeschaltet.

Sendungsinhalt: Ausschnitte aus der Veranstaltung: Andreas Unterweger, Herausgeber der manuskripte, hält die Einführung, Colin Fournier liest einen kurzen Text auf Englisch, Daniel Doujenis die deutsche Version mehrerer Erzählungen. (Übersetzung: Silvana Cimenti)

Das rote Mikro dankt dem Kunsthaus Graz und den manuskripten für das Überlassen des Mitschnittes.

Musik: Akkordeon Kammermusik aus der CD-Reihe Klangdebüts der Kunstuni Graz 2019

Schreibe einen Kommentar