UniKonkretMagazin am 5.8.2024 – Gewalt und Raum, das Zu-Fuß-Gehen und das Projekt „Eine Stadt für Alle“

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Heute erwarten euch folgende Themen im UniKonkretMagazin:

 

1. Raum und Gewalt

Isolieren, abwerten, bedrohen, zwingen, abhängig machen. Das sind nur ein paar der Handlungen, die das Frauenhaus Tirol in einer Plakatserie als Gewalt definiert. Aber was hat Gewalt mit dem Raum zu tun, in dem wir uns bewegen? Antworten darauf geben die Geschäftsführerin von ‚lilawohnt‘, Julia Schratz, und die Geschäftsführerin des Frauenhauses Tirol, Gabi Plattner. Und zwar in der zweiten Folge (der Sendereihe) ‚Stadtbilder‘; Gestaltung und Schnitt von Johanna Pissarek.

Musik

Geräusche (Jingle)

2. Ein kritischer Blick aufs Gehen

Eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf das Zu-Fuß-Gehen nimmt Konrad Kuhn vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie ein. Das mag zunächst etwas ungewöhnlich klingen, ist es aber ganz und gar nicht, wie der Ethnologe ausführlich erzählt: Der Blick auf alltägliche Praktiken kann neue Perspektiven auf gesellschaftliche Strukturen eröffnen. Kuhn war zu Gast im Podcast der Uni Innsbruck, Zeit für Wissenschaft. Wir hören nun einen Ausschnitt aus dem ausführlichen Gespräch mit Melanie Bartos.

3. Eine Stadt für alle

Jan Misera und Johannes Melchert sprechen über das Uniprojekt „Eine Stadt für alle“. Darin untersuchten sie gemeinsam mit anderen Geografiestudent*innen, wie eine Stadt für junge Menschen mit Behinderung erlebbar ist.

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