Einwegpfandsystem Österreich 2025 – Interview mit Monika Fiala

Podcast
FROzine
  • Einwegpfandsystem 2025 in Österreich_Interview Monika Fiala
    16:49
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Anfang nächsten Jahres gilt in Österreich: bei Dosen und Plastikflaschen ab einem Fassungsvermögen von 0,33l wird ab jetzt Pfand fällig. In 18 EU-Ländern ist der Einwegpfand schon Praxis, in Schweden bereits seit 1984. Österreich bringt nächstes Jahr , wie auch einige andere EU-Staaten, als Nachzügler das Einwegpfandsystem auf den Markt. Um die Abwicklung im Inland kümmert sich die EWP Recycling Pfand Österreich gGmbH.

25 Cent Einsatz zahlt man ab 2025 für die Einweggetränkeverpackungen. Zurückgeben kann man die Getränkeverpackungen, da wo man sie auch gekauft hat. Auch bei Imbissständen gilt, jeder der Einwegpfandprodukte verkauft, muss sie auch zurücknehme. Damit soll die Kreislaufwirtschaft angekurbelt und vor allem Ressourcen und die Umwelt geschont werden, sagt Monika Fiala, Geschäftsführerin von EWP Recycling Pfand Österreich gGmbH.

Im Interview spricht Fiala über das Pfand-Konzept in Österreich, welche Parallelen man zu anderen Pfandsystem in Europa ziehen kann und welche Veränderungen auf die Konsument*innen zukommen.

 

Weitere Informationen zum Einwegpfand: https://www.recycling-pfand.at/

Schreibe einen Kommentar