Wer erbt, wie viel – und was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Österreich zählt zu den reichsten Ländern Europas – aber auch zu jenen mit besonders großer Vermögensungleichheit. Wer profitiert davon, wer bleibt außen vor, und welche Auswirkungen hat das auf soziale Mobilität, das Staatsbudget und die Demokratie?
Marlene Engelhorn und Franziska Disslbacher sprechen über Erbschaft, Reichtum und Verteilungsgerechtigkeit – und über die Frage, wie viel Ungleichheit eine demokratische Gesellschaft verträgt. Nach Inputs der beiden folgt eine Diskussion mit Raum für Fragen und Beiträge aus dem Publikum. Die Moderation übernimmt Lorenz Bodner.
Es handelt sich um eine gemeinsame Veranstaltung mit der Wirtschaftspolitischen Akademie.


