Weibliche Wohnungslosigkeit: Der Innsbrucker Verein „lilawohnt“ befasst sich seit Jahrzehnten mit diesem gesellschaftlichen Problem. Wohnen, ein Dach über dem Kopf haben, einen privaten Rückzugsort aufsuchen können sollte eigentlich jedem Menschen möglich sein. Frauen trifft dieses Problem in besonderer Weise. Unterstützung in dieser schwierigen Lebenslage bietet der Innsbrucker Verein lilawohnt an, er engagiert sich für Frauen, die sich in dieser Notlage befinden.
Ein Ansatz, um weibliche Wohnungslosigkeit zu bekämpfen ist die „Peer-Ausbildung“. Das Konzept wird von Laura Espig von lilawohnt vorgestellt und eine Teilnehmerin an diesem Projekt kommt zu Wort.
Weiters stellt Friedericke Steiner ihre wissenschaftlichen Arbeit vor, in der sie die Raumaneignung von Mädchen und jungen Frauen analysiert.
Abschließend geht es um „Die Neuordnung der Küchen. Materialistisch-feministische Entwürfe eines besseren Zusammenlebens“: ein Sammelband, der vom Kollektiv „Kitchen Politics“ herausgegeben wurde und der im Verlag edition assemblage in Münster erschienen ist











