Auch, wenn es sich teilweise nicht so angefühlt hat: der Sommer 2025 gehörte zu den zehn wärmsten seit Beginn der Messgeschichte. Der Juli war zwar trüb, nass und kalt. Insgesamt gab es im Sommer 2025 deutlich mehr zu warme und als zu kühle Phasen. Überdurchschnittlich heiß waren laut GeoSphere Austria der Juni und der August. Ein durchschnittlicher Sommer ist mittlerweile um drei Grad wärmer als vor 40 Jahren. Besonders herausfordernd ist die Situation in Städten. Welche Auswirkungen hat das auf das Gesundheitssystem? Wie können Städte durch naturbasierte Lösungen hitzeresilienter werden, um die Bevölkerung zu schützen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Mediengespräch von Diskurs. Das Wissenschaftsnetz mit:
Tanja Tötzer (Austrian Institute of Technology)
Patrick Scherhaufer (BOKU Wien)






