Medienwissenschaften: Themenverschiebungen, Hypes und Trends mit Irene Neverla

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GIDO – Gespräch in der Oase
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Das Wiener Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft wurde in der Nazizeit 1942 gegründet (https://publizistik.univie.ac.at/institut/zur-geschichte-des-instituts/1942-2010/). Das Münchner Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung geht aus der Philosophischen Fakultät bereits Mitte der Zwanziger Jahre hervor (https://www.ifkw.uni-muenchen.de/institut/geschichte/index.html).

Die Gründung des Fachs – als Innovation und Reflexion der Medientechnologien seiner Zeit, die Blütezeit des Fachbereichs in den 80er bis 2000er Jahren als « Massenstudium », überlaufen, modern, abgewertet, und seine heutige Bedeutung diskutieren wir mit der langjährigen Institutsleiterin der Journalistik/Hamburg, Univ. Prof. Irene Neverla.

Welche Themen und welche Methoden waren zu welcher Zeit angesagt? Welche Theorien haben heute zugenommen, welche Ansätze oder Forschungsstränge sind heute veraltet, kurzum: Wie hat sich die Uni, das Studium und das Fach in den letzten Jahrzehnten verändert?

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