Kulturpolitik und EU-Osterweiterung

Podcast
FROzine
  • Kulturpolitik und EU-Osterweiterung
    55:12
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Gewaltsame Landnahmen in Westpapua
audio
50:00 Min.
Die Geburtsstunde der Kunst
audio
15:31 Min.
Art's Birthday 2025 in der Stadtwerkstatt
audio
59:50 Min.
Demokratie verteidigen gegen Rechts
audio
22:48 Min.
Menschenkette am Ballhausplatz
audio
34:31 Min.
"Warm, satt, sauber reicht nicht"
audio
50:00 Min.
Argentinien: Ein Jahr Milei
audio
59:50 Min.
WahlSpezial: Die Kandidat*innen von SPÖ und Grüne
audio
59:50 Min.
WahlSpezial: Social Media Analyse Bürgermeister*inwahl Linz
audio
59:38 Min.
WahlSpezial: Die Kandidat*innen von KPÖ, NEOS und Linzplus

Kunst und Kultur waren stets verbindende Elemente zwischen den europäischen Staaten. Auch in den Zeiten des kalten Krieges boten sie vielfältige Möglichkeiten des Austausches und der Kommunikation zwischen Ost und West.

Auf EU-Ebene wird der Bedeutung der Kultur für den Einigungsprozess Europas allerdings wenig Rechnung getragen, wie das konsequente Negieren einer europäischen Kulturpolitik im Rahmen der Erweiterungsverhandlungen sowie im Verfassungskonvent zeigen. Gerade für die Transformationsländer wäre eine enge Zusammenarbeit auf kulturellem Gebiet jedoch wichtig. Sie sind auf der Suche nach kultupolitischen Modellen.

Ausschnitte aus den Referaten von Raymond Weber, ehem. Direktor für kulturelle Entwicklung der UNESCO, und Therese Kaufmann vom european institute for progressive cultural policy, anläßlich eines Diskussionsabends im transpublic (Linz), am 25.3., unter dem Titel „Kulturpolitik & EU-Osterweiterung“.

Schreibe einen Kommentar