Wie gestalten wir Wandel?

Podcast
FROzine
  • 2013.11.08_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
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32:31 dk.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
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57:12 dk.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
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50:00 dk.
Kindergesundheit in Österreich
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57:59 dk.
Caritas feiert Inklusion
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50:00 dk.
Probleme der Lichtverschmutzung
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Ausblicke für Frauen in Haft
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59:35 dk.
Perspektiven von Frauen in Haft
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14:47 dk.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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50:00 dk.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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52:12 dk.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation

Das zweite offcamp der KUPF (Samstag, 23. November 2013, 10.00 – 17.00 Uhr Wissensturm Linz, Kärntnerstraße 26, 4020 Linz) widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor. Mit dem offcamp13 soll zivilgesellschaftlichen Akteuren & Akteurinnen die Gelegenheit gegeben werden, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.

Mehr dazu erzählte uns vorab Thomas Kreiseder, KUPF-Vorstandsmitglied & Mitglied des Verwaltungsausschusses (derzeit Vorsitzender) der Freier Rundfunk OÖ GesmbH (Radio FRO).

kupf.at

Beitrag zum Nachhören

 

Weltempfänger: Beschluss über Geschlechtseintrag bei Inter-Kindern

Bisher mussten sich Eltern in Deutschland entscheiden, ob ihr Kind ein Junge oder Mädchen sein soll – zumindest auf dem Papier. Anders als beim “Preußischen Allgemeinen Landrecht” von 1794, das einen Zwitterparagraphen enthielt, gab es in der Bundesrepublik Deutschland bislang nur zwei Geschlechter.

Mit 1.November ist in Deutschland ein Gesetz in Kraft getreten, welches das nun ändern soll – wenn auch nur ein Stück weit. Die bislang kaum beachtete Revision des Personenstandsgesetzes gibt vor, dass, “wenn ein Kind weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden kann, die Angabe in das Geburtenregister weggelassen wird”.

Was sich eigentlich gut anhört, könnte mensch bei näherem Hinsehen jedoch auch kritisieren.

Wieso, das hört ihr in einem Beitrag vom Transgenderradio Berlin.

Infos unter: zeit.de

und intersexualite.de

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

 

CC-Musik in der Sendung: Anitek & Tab

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