Skaten im Spannungsfeld zwischen alternativer Subkultur und Konsum

Podcast
FROzine
  • Skate with the Montparnos
    16:03
audio
59:48 min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

In den Sommermonaten macht sich wieder bemerkbar, dass es in Linz  eine beachtliche Skateboard-Szene gibt.  Vor allem auf den einschlägigen Skateplätzen in Uhrfahr und Linz-Land kann man die Skater*innen dabei beobachten wie sie ihre Fahrkünste unter Beweis stellen. Dabei ist Skaten aber nicht nur ein Sport, sondern auch mit einem ganz bestimmten Lebensgefühl verbunden. Vergangenen Sonntag fand in Wagram wie jedes Jahr der “Go-Skateboarding-Day” statt, der unter anderem vom Skateshop Radix organisiert wurde. Andreas Pfleger, Mitbesitzer des Radix, erzählt in einem Beitrag von Julia Krikler was Skaten für ihn bedeutetet und wie der Widerspruch zwischen alternativer Subkultur  und Kommerz in der Szene aufgebrochen werden kann. Thematisiert wird auch, dass noch immer sehr wenig Frauen in der Skateboard-Szene präsent sind. Die Musik im Beitrag stammt von Arnaud Bonhour.

Lascia un commento